Aufgewühlt

Da unsere Reitstunden bei schönem Wetter draußen stattfinden können, haben wir Zeit, den Boden in der Halle zu grubbern. Das ist immer wieder notwendig, damit der Sand nicht zu fest wird, was dem Pferdehuf und den Muskeln nicht gut tut.

Ideal ist ein weicher nicht zu feiner Sandboden, der nicht staubt. Dazu wird der Sand in der Halle so oft wie möglich mit Tracktor und Grubber aufgewühlt und gewässert.

 

Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen!

 

Nach einigen Jahren ist der Sand irgendwann zu fein und muss auch ausgetauscht werden. Alternativen gibt es auch aus Holzbestandteilen und aus Kunststoff oder auch Kombinationen aus beiden. Gerade im Freien sind Kunststoffalternativen beliebt, weil diese nicht so schnell verwittern. Ob diese Varianten des Hallenbodens in Zukunft auch für uns in Frage kommen, wird sich zeigen. Aktuell müssen wir uns noch mit dem Altbewährten zufrieden geben. ;)

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